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Grüne warnen bald vor menschgemachtem Sonnenfleckenminimum

Makellos ist der Taint der Sonne. Kaum Sonnenflecken. Dabei müssten schon längst viele da sein – und besonders große.

Wenn man nach dem 11-jährigen Sonnenflecken-Zyklus geht, müsste die Sonnen vor lauter dunklen Flecken nur so stöhnen. Aber sie ist fast frei davon. (Siehe spaceweather.com). Und das schon viel zu lang. Hier könnte sich etwas auswirken, was russische Forsche meinen herausgefunden zu haben. Sie fanden neben dem 11-jährigen Zyklus auch einen 200-jährigen. Ein Auf und Ab der Sonnenaktivität. Und wir könnten eben das Pech haben, dass sich just in unserer Zeit die beiden Zyklen für das Wettergeschehen ungünstig überlagern. Denn ähnlich einer Springflut können das Minimum des einen und das Minimum des anderen Zyklus zum längeren Ausbleiben der Sonnenflecken führen. Dies würde bedeutet – so die russischen Forscher –, dass wir vor einer 100-jährigen Abkühlung der globalen Temperatur stünden. (Siehe Übersetzung auf EIKE). Gott und die Grünen mögen´s abwenden. Da muss der Staat aber was tun.

Ich bin gespannt auf die »wissenschaftliche« Erklärung für diese menschgemachten Sonnenphänomene.

Veröffentlicht am 28.11.2011
Schlagworte: wetter russland geschichte politik

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