Unverheiratete Frauen verlieren schneller ihre Jobs
Es wird immer auf die unverheiratete Karrierefrau hingewiesen als die neue Idealbesetzung für die Jobs »von heute«. Die Sozialingenieure hätte es am liebsten, dass alle Frauen – eben jeder – außerhalb des Hauses arbeiten geht.
Nun wird aus den USA berichtet, dass seit dem Ausbruch der Schuldenkriese vor allem unverheiratete Frauen überdurchschnittlich ihre Stellen verloren haben. Besonders betroffen waren unverheiratete kinderlose Frauen. Dieser Trend entwickelte sich sogar schon vor der Krise und ist seit dem Jahr 2000 zu erkennen.
Etwas besser entwickelt es sich bei den Alleinerziehenden – gefolgt von unverheirateten kinderlosen Männern. Am stabilsten ist die Lage bei Verheirateten Männern mit Kindern – dem Ideal der Konservativen.
Was die Ursachen für diese Entwicklung sind, kann man im Moment nur spekulieren. Ich lasse es , da mir zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen vorliegen. Es lohnt sich aber diese Infos mal im Hinterkopf zu behalten. Vielleicht werden weitere Fakten von anderer Stelle offenbart, die es erlauben sich ein vollständigeres Bild zu machen.
Siehe auch:
Was Frauen wollen